Ein Junge wurde am Nachmittag von einer Gruppe älterer Jugendlicher angegriffen und fand Zuflucht in einem Geschäft mit „Notinsel”-Logo, ein anderes Kind stürzte und erhielt Trost und ein Pflaster auf die Wunde. Den Streit unter Klassenkameraden, der sich auf dem Heimweg nach der Schule fortsetzte, wurde von einem Geschäftsinhaber geschlichtet und als ein Kind sich verfolgt fühlte, suchte es Schutz in einem Geschäft. Von dort wurden die Eltern verständigt, die ihr Kind abholten.

Unser Wunsch ist es natürlich, dass die Kinder erst gar nicht diese Notinseln aufsuchen müssen.

Sollte aber ein Kind in eine Notlage kommen oder sich bedrängt fühlen, dann ist es gut, wenn es eine Anlaufstelle hat, wo es Hilfe findet.

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