Die Notinsel

Ein flächendeckendes Hilfsangebot für Kinder

Das Projekt „Notinsel” geht in die nächste Runde. Nach Weinheim, Sulzbach und Lützelsachsen wird es nun auch Geschäfte in den anderen Stadtteilen Weinheims geben, die ein „Notinsel”-Logo an ihrer Tür anbringen. So soll nach und nach ein großes Netzwerk von Geschäften und Läden entstehen, wo Kinder bei Gefahr sofort Zuflucht finden.

Die Aktion „Notinsel” ist eine Initiative der bundesweit tätigen Stiftung „Hänsel und Gretel” und wurde in Weinheim durch das Engagement von Kriminalhauptkommissar Albrecht Flemming und Grundschul-Rektorin Christina Eitenmüller im Jahre 1993 angestoßen und besteht bis heute. Die Ausweitung des Projektes wird damals ermöglicht durch die neu gegründete Bürgerstiftung Weinheim, die 1.500 Euro als Anschubfinanzierung für den zweiten Abschnitt zur Verfügung stellte und bis heute Schulplaner mit Informationen zur Notinsel für die Grundschüler unterstützt. „Ich bin sehr dankbar, dass die Stiftung den weiteren Ausbau ermöglicht”, meint dazu Christina Eitenmüller.

Ein Junge wurde am Nachmittag von einer Gruppe älterer Jugendlicher angegriffen … weiter

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